Die 0 Zinspolitik đŸ’¶ – wohin mit dem Geld?

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Als die 0-Zinspolitik von der EuropĂ€ischen Zentralbank bekannt gegeben wurde, konnten sich viele nicht gerade großartig etwas darunter vorstellen. Das hat sich bei manchen bis zum heutigen Zeitpunkt nicht unbedingt geĂ€ndert. Doch fĂŒr die Menschen, die ihr hart verdientes Geld auf die Bank gebracht haben, ist das durchaus ein Begriff. Heute erklĂ€re ich dir, was es mit der 0-Zinspolitik auf sich hat und wie du dein Geld anderweitig unterbringen kannst.

 

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Die EZB hat die Zinssenkung mit dem Ziel des Wirtschaftswachstums festgelegt.
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Was ist die 0-Zinspolitik?

Zuerst einmal, die niedrig Zinspolitik der EZB dient einem gewissen Zweck, nĂ€mlich die Erleichterung der Kredite an Unternehmen. Dieser Versuch scheint auch FrĂŒchte zu tragen. Innerhalb der ersten 2 Jahre nach der EinfĂŒhrung hat sich die Kreditvergabe an privat sowie geschĂ€ftlich mehr als verdoppelt. Doch wo soll da der Nachteil liegen? Na ja Sparen ist plötzlich ziemlich sinnlos. Die Zinsen, die du auf dein Bankkonto bekommst, gehen gegen 0. Dazu kommt noch die stetig anhaltende Inflation, weswegen man sogar Geld verliert, wenn du es auf der Bank lĂ€sst.

Aber was bringt es den Zinssatz fĂŒr Sparer so zu minimieren? Die Menschen bringen ihr Geld eher unter die Leute, als es zu sparen. Das kurbelt wiederum die Wirtschaft an und somit haben Firmen mit vollen AuftragsbĂŒchern den grĂ¶ĂŸten Vorteil. Die 0-Zinspolitik gilt vor allem den Unternehmen. Das soll die europĂ€ische Konjunktur ankurbeln. Auch alle die Schulden haben können ein wenig aufatmen. Staaten wie Italien werden im Moment stark von ihren Schulden losgesagt, da Zinszahlungen verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig niedrig sind. Den grĂ¶ĂŸten Vorteil aus der 0-Zinspolitik haben aber wohl alle, die im Moment ein Haus bauen möchten. Baufinanzierungskredite sind im Moment fast auf dem Nullpunkt.

Was du mit deinem Geld machen kannst

Die Auswahl an Geldanlagen ist gigantisch, deswegen fange ich erstmal mit den Grundlagen an. Bei Geldanlagen gibt es 3 zu beachtende Kriterien.

Nummer 1: RentabilitĂ€t, also wie rentabel die Geldanlage im Enddefekt fĂŒr dich ist.
Nummer 2: LiquiditĂ€t, also wie flĂŒssig das Geld fĂŒr dich ist. Das heißt konkret ob und wie viel Zugriff du wĂ€hrend der Anlage auf dein Geld hast.
Nummer 3: Die Sicherheit, wie sicher dein Geld vor Verlusten ist. GrundsĂ€tzlich lĂ€sst sich sagen, dass du niemals alle drei genannten Kriterien gleichzeitig haben kannst. An einem der drei Punkte musst du immer ein wenig zurĂŒckstecken.

Der Klassiker: Aktien. Jeder kennt das Bild vom Broker mit dem teuren Anzug und der schönen Gold-Uhr, aber lĂ€uft das wirklich so ab? Ganz klar, Nein! Der Aktienhandel hat eine durchaus starke RentabilitĂ€t sowie LiquiditĂ€t, da man Aktien jederzeit wieder verkaufen kann. Der Punkt der Sicherheit leidet aber sehr, sehr stark. Das AktiengeschĂ€ft hat wohl das höchste Risiko aller hier genannten Geldanlagen. Die Faustregel im AktiengeschĂ€ft fĂŒr Privatpersonen: Niemals Geld verwenden, dass du brauchst. Setze am besten immer nur Geld ein, dessen Verlust du verschmerzen kannst.

Als NĂ€chstes schauen wir uns Investmentfonds an. Nicht ganz so risikoreich wie Aktien, dafĂŒr nicht so rentabel und weniger liquide, das sind Fonds. In einem Investmentfonds wird von einer grĂ¶ĂŸeren Gruppe Anlegern Geld gesammelt, dass dann von dem Fondsmanager in verschiedenste Anlagen investiert wird. Der Fondsmanager nimmt das Kapital seiner Anleger und investiert es in zum Beispiel Silber, einige Aktien, eine Immobilie, etc. Dies senkt das Risiko eines Verlustes, doch aufgepasst! Der Fondsmanager ist zu keiner Zeit haftbar fĂŒr Verluste jeglicher Art. Trotzdem fĂŒr jeden, der langfristig relativ sicher Geld anlegen möchte, eine gute Wahl.

 

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Immobilien sind durch die Politik der EZB immer attraktiver geworden.
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Ein weiterer alter Hase, wenn es um Investments in Zeiten der 0-Zinspolitik geht: Das ImmobiliengeschĂ€ft. In diesem Bereich ist zu unterscheiden: Einmal ist es möglich, wenn das Kapital fehlt, in ein Bauvorhaben zu investieren und dann prozentual am Gewinn beteiligt zu werden. Die andere Variante ist der simple Kauf einer Eigentumswohnung. Ein Immobilienkauf ist tatsĂ€chlich ein recht sichere Sache, dabei leidet aber die LiquiditĂ€t. Auch die RentabilitĂ€t ist durch die astronomischen Immobilienpreise im Moment ein wenig weiter unten angesiedelt. Trotzdem ist der Kauf einer Immobilie genau das richtige fĂŒr dich, wenn du dein Geld in Sicherheit wissen willst, ohne große Verluste zu erzielen.

Der Ressourcenhandel ist in den letzten Jahren stark angestiegen, aber ist das eine sinnvolle Möglichkeit fĂŒr dich? Ressourcen unterliegen Ă€hnlich wie Aktien Kursschwankungen, trotz der Tatsache, dass Gold, Silber & CO in den vergangenen Jahren ihren Wert entweder behielten oder sogar noch stark anstiegen. Trotzdem ist das keine Garantie, wie im Fall von Platin, dessen Wert sogar unter Gold rutschte. Meiner Meinung nach ist der Ressourcenhandel in Zeiten der 0-Zinspolitik trotzdem sinnvoll. Die LiquiditĂ€t ist mit am besten, da du zu jeder Bank gehen kannst und direkt Geld fĂŒr deine Unze Gold bekommst. Auch sicherheitstechnisch sieht es gut aus, wenn es einer der herkömmlichen Rohstoffe sein sollen.

 

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Gold hat bei Anlegern in den letzten Jahren stark an Zuwachs gewonnen.
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Fazit: Wohin mit dem Geld in 0-Zinspolitik Zeiten?

Meine persönlichen Favoriten bleiben die Ressourcen, da eine Geldanlage in diesem Bereich sehr simpel und fĂŒr jeden zugĂ€nglich ist. Bei den meisten grĂ¶ĂŸeren Banken ist ein Kauf von Rohstoffen möglich. Auch Immobilien sind sehr attraktiv fĂŒr jeden, der sein Geld nicht zwangslĂ€ufig schnell zurĂŒck braucht. TatsĂ€chlich sind Aktien auch fĂŒr einen kleinen Gewinn nebenbei zu gebrauchen, trotzdem solltest du dir ĂŒber das Risiko des AktiengeschĂ€ftes bewusst sein. Also am besten nur Mittel benutzen, die du nicht zwangslĂ€ufig brauchst.

 


 

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