Generation Z – und die Modecomebacks

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Wir alle kennen sie: Die 2000er-Mode, o.a. Y2k-fashion genannt, einige von uns hassen sie, andere lieben sie. Auch für Jugendliche und Jung-Erwachsene der Generation Z ist der Y2K-Fashiontrend kaum mehr wegzudenken.

Keine andere Modeströmung ist aktuell so gefragt wie diese. Doch warum lassen sich immer mehr Menschen vom Y2k-Fashion-Wahn anstecken? Und welche anderen Trends feiern ihr Comeback? Das alles erfährt Ihr hier!

 Auch wir feiern das Fashion-Comeback der Nullerjahre

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Wer ist eigentlich die Generation Z?

Generation Z, oder auch “Gen Z” genannt, sind Menschen, die zwischen dem Jahr 1996 – 2010 geboren sind. Besonders an ihr ist, dass sie die erste Generation ist, die mit der Digitalisierung aufwächst.

 

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“Y2k-Fashion”

Man sieht sie überall: tief sitzende Jeans, Cargo Hosen, Anastasia-Brillen. Auf Soziale Medien dominiert bereits die Stilrichtung. Vor allem TikTok sprudelt vor den neusten Y2k-Fashion-Trends. Auch namhafte Modehäuser wie Verscace schwimmen mit der Trendwelle und interpretieren alte Mode-Trends neu. Deswegen ist es keine Seltenheit, dass alte Fashion-Moments so wie auch das ikonische JLO-Versace-Kleid aus den frühen 2000ern, einen neuen Anstrich bekommen.

 

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“Retro-Style”

Neben der Y2k-Fashion tendiert aber auch der Retro-Style – mein persönlicher Favorit! Denn: wie wir alle schon wissen, stehen wir vor einer dramatischen Klimakatastrophe, deswegen ist es gerade jetzt so wichtig, sparsam mit Rohstoffen umzugehen. Kleine Kleider-Labels zeigen es schon vor und beziehen ihre Stoffe aus umweltschonenden Materialien. Ziel ist es: “fast fashion” endlich ein Ende zu machen und durch “long fashion” zu ersetzten. Secondhandshops eignen sich dafür ideal, weil sie neben dem Nachhaltigkeitsaspekt, auch den tollen Nebeneffekt haben: Den eigenen Geldbeutel entlasten. Vor allem für Modebegeisterte da draußen, ist der Besuch beim Secondhandshop wärmstens zu empfehlen. Dort prallen verschiedene Mode-Richtungen aufeinander  –  absolut Jede*r wird dort fündig! Auch in meinem, Kleiderschrank hängt das ein– oder andere Retro-Piece, das mich hin und wieder mal an alte Zeiten zurückerinnert. Kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr euer Outfit aufwerten wollt, versucht doch mal Vintage-Pieces mit neuen Teilen zu kombinieren. Beim nächsten Girl-Night-Out alle sind dann sicherlich alle Augen auf euch gerichtet!

Passend zum Retro-Style, findet Ihr auch hier eine große Auswahl an Vintage-Möbeln

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“Unisex-fashion”

Ebenso beliebt wie der Y2K-Fashion-Trend ist die Unisex-fashion. Sie zeichnet sich aus, durch ihre androgynen Styles. Die Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung der Menschen spielt dabei keine Rolle mehr. Besonders auf Sozialen Medien wimmelt es nur so von androgynen Styles. Grenzen? Gibt es keine! Nach dem Motto: Zieh das an, worin du dich an wohlsten fühlst – egal ob Rosa oder Blau! Der beliebte Trend ist auch schon längst bei dem Modeschöpfer der großen Laufstege angekommen: Erste Unisex-Kollektionen wurden dieses Jahr auf den Fashion-Weeks der Metropolen vorgestellt. Auch über den roten Teppichen von Hollywood stolzieren Promis mit bunten, genderfreien Outfits.

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Fazit: Zusammenfassend kann man sagen, bin ich ganz schön froh darüber Teil der Generation Z zu sein. Keine andere Generation lässt sich mit uns vergleichen und im Punkto Offenheit und Toleranz sind wir die Vorreiter. Jede*r kann frei und unbeschwert seine Mode-Stilrichtung ausleben. Trotzdem sollte die Botschaft von Mode nicht in Vergessenheit geraten: Mode ist viel mehr als nur ein Schutzmantel aus Kleidung, der uns einhüllt und vor Witterung schützt, sondern ein politisches Statement, das den Wandel der Gesellschaft widerspiegelt. Natürlich sind Mode-Trends großartige Inspirationsquellen, sollten aber nicht Leben oder Alltag bestimmen. Auf Dauer raubt’s die Zeit, ständig jeden Trend nachzusagen. Manchmal ist es eben nicht verkehrt, auf sein eigenes Mode-Herz zu hören!

In diesem Sinne

Auf weitere schöne Mode-Highlights!

 

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