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Das Apple Facebook Battle ist eröffnet! 🥊
Uns steht ein heißes Apple Facebook Battle bevor. Nach den neuen Geschäftsberichten ist Apple nun wieder das teuerste Unternehmen der Welt. Fast ein Drittel der vernetzten Menschheit nutzt ein Apple Gerät. Apple brachte eine neue Datenschutzverordnung namens “App Tracking Transparenz” (ATT) auf den Markt. Durch den verbesserten Datenschutz entschieden sich immer mehr Menschen für ein iPhone oder iPad.
Apple ist immer am Puls der Zeit. Warum entstand das Apple Facebook Battle? Finde es jetzt heraus!
Apple Facebook Battle: Die Vorgeschichte
Den Datenschutzskandal im Jahre 2019 setzte Facebook radikal um. Das Unternehmen nahm viele Apps und Programme aus ihrer Datenbank. Im Sommer letzten Jahres setzte Apple ihrerseits Änderungen ihrer Datenschutzverordnung um. Apples Maßnahmen bringen den Milliarden schweren Werbemarkt ins Wanken. Das entfachte das Apple Facebook Battle. Die Privatsphäre der Nutzer wird immer mehr zum Thema.
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Apple legt im Apple Facebook Battle vor!
Apple wagt den ersten Schritt in Richtung Datensicherheit. Die EU will Datenschutz sogar verpflichtend machen. Und die USA? Diskussionen über den Machtentzug der großen Player. Apples großer Marketingpunch ist der Datenschutz.
Niemand möchte seine Daten leichtfertig abgeben. Doch warum nutzt dann fast jeder Facebook, Google, Instagram und Co.? Woran liegt das? Die wenigsten wissen überhaupt was die Konzerne mit den Daten machen. Mittlerweile wissen viele Bescheid, trotzdem reicht das noch lange nicht aus.
Seit nunmehr 17 Jahren ist Facebook aktiv und hat sich in unseren Alltag integriert. Trotzdem schlagen die Datenschutzrichtlinien starke Wellen. Das nutzt Apple für sich. Das Feature “App Tracking Transparenz” ist Apples Versuch den Datenschutz zu revolutionieren.
Doch auch Apple ist nicht frei von Schuld. Auch bei Apple muss man einiges akzeptieren: “Diese App bittet um Erlaubnis, dich über Apps und Websites anderer Firmen zu verfolgen. Deine Daten werden genutzt, um dir personalisierte Werbung anzuzeigen.”
Apple verändert den Werbemarkt und greift Facebook an
Der Apple CEO will Nutzerdaten nicht speichern. Zurzeit geht der Trend zum gläsernen Menschen. Wir akzeptieren alles und lesen uns das Kleingedruckte nicht durch. Jedes Suchverhalten und Käufe, Chatverläufe werden gespeichert und verkauft. Bei Apple soll es das zukünftig nicht mehr geben.
Auf Apple Geräten kann man individualisierbare Werbung ausschalten. Durchaus eine positive Entwicklung. Dieser Schritt wird auch belohnt. Apple liegt mehr im Trend als jeher. Mit diesem Geschäftsmodell greift Apple Facebook direkt an. Facebooks Strategie ist es, Daten seiner Nutzer zu suchen und Gewinnbringend zu verkaufen.
Personalisierte Werbung auf Facebook, gerade für Online-Händler ist äußerst lukrativ. Wie funktioniert Online Werbung? Jeder Browser verteilt ID-Nummern, um Nutzer zu kennzeichnen und wiederzuerkennen. Deine App verteilt die Daten an verschiedene Werbenetzwerke, wo die Daten ausgearbeitet werden um personalisierte Werbung ausgegeben werden kann.
Technikfans bekommen Technik angezeigt und Hundefreunde das neueste Tierfutter. Man wird wahrlich mit den Dingen bombardiert, die Facebook für richtig hält.
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Dein Such- und Nutzerverhalten wird an verschiedene Shops verkauft. Werbekunden sind Fan von personalisierter Werbung, das steigert den Umsatz nachweislich. Die Algorithmen werden immer cleverer. Sie wissen bereits was du in 6 Monaten kaufen willst und zeigen dir die personalisierte Werbung an.
Die Algorithmen von Facebook sind die besten. Facebook macht vor keinen Daten halt. Euren Namen, Adresse, Freunde, Kaufverhalten, Aufenthaltsorte… Überall wo ihr euch hinbewegt, egal ob im World Wide Web oder im Real Life. Es wird getrackt und verkauft.
Externe Apps sind die Datensammler Facebooks
Viele User wissen das nicht. Die meisten Daten sammelt Facebook nicht auf ihren eigenen Plattformen. Die größten Datenmengen kommen aus externen Quellen.
Facebook integriert seine eigenen Programme in andere Apps und Websiten. Diese Websiten und Apps bezahlen Facebook mit den gesammelten Daten.
Wenn die Zustimmung der personalisierten Daten nicht erfolgt, können die Daten keinem zugeordnet werden. Apple weist darauf hin, dass die Daten an niemandem weiterverkauft werden.
Doch Apple wird nicht einknicken. Egal welche Einschränkungen Facebook verhängen möchte. Die Server des Apple Browser Safari ist viel datenschutzfreundlicher als z. B.: Chrome. Apple lässt nicht locker und bleibt stur.
Apple Facebook Battle FAZIT
Datenschutz ist das wichtigste Gut des Online-Menschen. Niemand möchte seine Kontaktliste oder Suchhistorik abgeben. Lieber nutzt man eine App, die den Datenschutz ernst nimmt, als zehn verschiedene die eure Daten ausspionieren. Der App Markt muss sich ändern.
Eine App die mit Euro ausgezeichnet ist und nicht meine Adresse, Kreditkarte, Bankverbindung oder Kontakte speichert. Das wäre ein Traum. Apples Trumpf sind das Design und die einfache Handhabung. Apple bietet der Regierung Kontra und lässt sich nicht kleinkriegen. Nutzerdaten werden NICHT weiterverkauft. Das verdient Respekt.