Im Rahmen der Digitalisierung haben sich viele verschiedene Geschäftsmodelle etabliert, die zuvor undenkbar gewesen wären.
Mit dem Plattform-Geschäftsmodell zum Beispiel positioniert sich Airbnb als Zwischenhändler für Mieter und Vermieter und schafft somit Interaktion auf einem globalen Marktplatz.
Spotify bedient sich des Freemium Geschäftsmodells, in dem sie zunächst eine kostenlose, werbefinanzierte Variante anbieten und anschließend eine kostenpflichtige Premium-Variante.
Ein weiteres Geschäftsmodell ist das Experience Selling. Es vermittelt ein besonderes Einkaufserlebnis. Worum es dabei genau geht und wer es anwendet, erfahrt ihr in diesem Artikel.
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Das besondere Erlebnis steht beim Experience Selling im Vordergrund.
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Experience Selling – ein besonderes Einkaufserlebnis
Wie es der Name schon verrät, geht es hierbei um ein besonderes Einkaufserlebnis. Zwar haben sich verschiedene Geschäftsmodelle hervorgetan, jedoch ist die Idee an sich nicht neu.
Denn schon im Jahr 1969 positionierte sich Harley Davidson sein Motorrad im Film Easy Rider als Sinnbild für Freiheit.
Im Fokus steht also die Emotionalisierung von Produkten, in denen die Eindrücke und das Erlebnis des Kunden in den Vordergrund gerückt werden.
Dabei kommt es gar nicht so sehr auf die Funktionalität an, sondern viel mehr um das Vermitteln einer umfassenden Erfahrung.
Zwar haben sich verschiedene Geschäftsmodelle etabliert, dennoch nimmt keines einen solchen Einfluss auf die wahrnehmbare Umwelt des Kunden.
Somit heben sich Unternehmen bewusst durch Emotionalisierung von der Konkurrenz ab.
Das Erlebnis können dabei ganz verschiedene Dinge beeinflussen, zum Beispiel die Ladeneinrichtung, das Verkaufspersonal oder die alleinige Verfügbarkeit eines Produkts.
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Die Digitalisierung verändert das Experience Selling
Die Digitalisierung verändert vor allem die Art und Weise, wie verschiedene Geschäftsmodelle umgesetzt werden.
So wird beim Experience Selling über neue Wege ein besonderes Kauferlebnis geschaffen.
Verschiedene Technologien haben sich dabei in der jüngeren Vergangenheit herausgebildet. Das Smart Home (Internet of Things) beispielsweise verändert den Lifestyle der Menschen.
Die sozialen Medien (SMAC Technologien) ermöglichen eine neue Art der Konnektivität und Interaktion. Augmented Reality erweitert die Realität um digitale Elemente.
Der Kreativität und den Möglichkeiten sind quasi kaum noch Grenzen gesetzt, wodurch noch nie dagewesene Erlebnisse geschaffen werden.
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Die Einführung digitaler Technologien hat dem Erlebnis neue Türen geöffnet.
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Beispiele für erfolgreiches Experience Selling
Im Laufe der Zeit haben sich viele positive für ein besonderes Einkaufserlebnis hervorgetan. Einer der bekanntesten Namen ist hierbei das Möbelhaus Ikea.
Natürlich fällt Ikea durch seine praktischen und funktionstüchtigen Möbel auf.
Dennoch steckt auch ein emotionales Erlebnis hinter der Marke.
Ikea vermittelt nämlich konsistent über alle Filialen, Produkte und Werbespots hinweg den skandinavischen Lifestyle und einen besonderen Wohlfühlfaktor.
Wer bei Ikea einkauft, kauft somit nicht nur irgendeine Couch, sondern eine Couch mit dem Ikea-Effekt.
Amazon fährt eine etwas innovativere Schiene mit seinen Smart Connected Products. Die emotionale Message hinter den Produkten des Online-Giganten ist, das Leben der Menschen zu vereinfachen.
Dabei kommt zum Beispiel die sprachbasierte Amazon Alexa zum Einsatz und stellt eine spezielle Alltagshilfe dar.
Der Spielehersteller Niantic verfolgte im Jahr 2016 einen anderen Ansatz.
Mit der Pokemon Go App löste man einen regelrechten Hype aus und brachte eine App auf den Markt, die in den folgenden Jahren insgesamt über eine Milliarde mal heruntergeladen wurde.
Doch was macht die App so beliebt? Niantic traf mit den Pokemon genau ins Herz vieler Millennials.
Denn viele kennen die kleinen Taschenmonster aus ihren Kindheitstagen als sie die Serie im TV verfolgten oder das Videogame auf dem Nintendo zockten.
Somit bot die App eine Flucht aus der Realität und erweckte die Erinnerungen alter Kindheitstage. Die Beliebtheit hat einen zweiten Effekt.
Durch die Konnektivität des Spiels wurde gleichzeitig ein soziales Phänomen entfacht, indem Menschen gemeinsam Pokemon jagten oder gegeneinander antraten.
Auch hier kam wieder das Experience Selling zum Vorschein. Selbst wenn einige Spieler teilweise keinerlei emotionale Bindung zu den Pokemon hatten, wollten sie Teil des Phänomens sein.
Die Inszenierung der App über die Augmented Reality Technologie befeuerte dieses Unterfangen nur.
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Pokemon Go ist eines der besten Beispiele für den heutigen Erfolg des Experience Sellings im digitalen Zeitalter.
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Fazit
Verschiedene Geschäftsmodelle haben sich in Zeiten der Digitalisierung herausgebildet. Doch keines bietet ein solch besonderes Kauferlebnis wie das Experience Selling.
Nicht umsonst ermöglicht es Unternehmen heutzutage eine der wenigen Chancen zur Differenzierung vom Wettbewerb.
Denn die Wettbewerbsdichte ist inzwischen so hoch, dass Wege gefunden werden müssen, bestimmte Emotionen zu vermitteln.